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Die letzte Woche

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Montag-Dienstag:

Montag und Dienstag habe ich wieder von 9:00- 16:30Uhr gearbeitet. Am Montag haben wir nach der Arbeit das Bus Ticket für die Rückfahrt am Freitag gekauft.  Außerdem musste ich mich auf der Arbet schon von einigen Studenten verabschieden, da sie nur montags und dienstags da sind.

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Mittwoch:

Am Mittwoch sind wir mit den Kindern gemeinsam zu Lidl zum Einkaufen gegangen, worauf die Kinder sich immer sehr freuen.

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Donnerstag:

Am Donnerstag bin ich den Bewertungsbogen mit meiner Mentorin durchgegangen, am Anfang war ich sehr nervös. Meine Mentorin hat jedoch so viel liebe Worte gesagt und ist sehr traurig, dass es am Freitag für mich Nachhause gehen wird. Nach der Arbeit habe ich meinen Koffer gepackt, zum glück hat alles reingepasst.

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Freitag-Samstag:

Der letzte Tag in England, Verabschieden stand auf dem Programm. Ich habe von der Einrichtung ein paar Kleinigkeiten bekommen als Dankeschhön,dass ich da war. Ich habe mich dann bei meinen Kollegen für die schöne Zeit bedankt und habe mich von den Kindern verabschiedet. In der Wohnung haben Nickom und ich dann die letzten Sachen gepackt und wir haben die Wohnung aufgeräumt. Am Abend ging es dann um viertel vor 10 zum Interchange, der Bus hat uns dann in 2 Stunden nach Manchester zum Fughafen gebracht. Nachdem wir uns am Flughafen umgeguckt haben, wo wir später die Koffer abgeben müssen, haben wir dann 4 Stunden gewartet. Nachdem wir die Koffer abgegeben hatten, ging alles sehr schnell und um 06:10 Uhr ging dann der Flieger. In Hamburg hat mit den Koffern alles sehr gut geklappt und wir wurden herzlich von unseren Familien empfangen. Den restlichen Tag hatte ich leider sehr mit meinem Kreislauf zu kämpfen, da wir 28 Stunden wach waren.

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Das Projekt 8 Wochen in einem anderen Land zu sein ist nun zu Ende, eine wiklich sehr schöne Erfahrung, wo ich für mich viel mitnehmen konnte. Jedoch bin ich auch froh, jetzt wieder Zuhause zu sein. Ich bereue es nicht, den Schritt gegangen zu sein, jedoch würde ICH es nicht nochmal für eine so lange Zeit machen, da mir meine Familie und Freunde doch sehr gefehlt haben.

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